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Spotlight On: David Winter - BI & Analytics Consultant

In regelmäßigen Abständen stellen wir unsere Expert:innen in unseren Spotlights vor. Warum? Weil wir unfassbar stolz auf unser Team sind. Heute steht David Winter, BI & Analytics Consultant im Mittelpunkt und erzählt uns, was er bei der drjve so macht und vorhat!

Hey David, kannst du uns etwas über deine Tätigkeitsgebiete erzählen?

David: Puh, direkt am Anfang eine schwere Frage. Meine Aufgaben sind vielfältig. Ich biete Coaching und Schulungen im Bereich Power BI an. Ich helfe unserem Team in Projekten als Scrum Master oder übernehme auch die Rolle des Projektmanagers, damit meine Kollegen sich nicht damit rumschlagen müssen. Oft bin ich die Schnittstelle zwischen den Fachbereichen beim Kunden und unserem Team, um gemeinsam Anforderungen zu definieren oder Ideen auszutauschen.

Und wie sieht dein typischer Tagesablauf so aus?

David: Einen typischen Tagesablauf habe ich gar nicht. Es kommt auch immer darauf an, wann ich anfange. Meistens checke ich als Erstes meine E-Mails und Teams-Chats, um zu prüfen, ob irgendwelche dringlichen Themen anstehen. Zwischen 9 und 10 ist dann „Daily“- Zeit. Da stimmen wir uns innerhalb des Teams und innerhalb der Projekte ab, was gerade ansteht und ob es Probleme gibt. Anschließend gehe ich in die Projektarbeit, da meine Projekte von Power BI bis Scrum Master stark variieren, gibt es hier keine zwei gleichen Tage.

Gibt es etwas, was dich besonders herausgefordert hat?

David: Meine größte Hürde war kurz nachdem ich zur drjve gekommen bin. Ich würde gefragt, ob ich nicht einen Vortrag über ein Power BI Thema auf der SQL Pass Hamburg halten wollte. Gesagt, getan. Der Vortag war vor 60 Menschen auf Englisch, obwohl ich sowas noch nie gemacht hatte. Ich glaube immer noch, dass der Vortag richtig schlecht war, aber jeder fängt mal klein an.

Was würdest du sagen, macht drjve für dich aus?

David: Die Liste mit Dingen, die ich bei der drjve liebe, ist lang, aber ich nehme mal das, was ich am meisten schätze. Es gibt hier keine Schubladen. Das heißt, man kann sich entwickeln und ist nicht auf die eine Tätigkeit eingeschärft, auf die man sich mal beworben hat. Ich zum Beispiel habe mich als Data Engineer beworben und wurde dafür auch eingestellt. Schnell hat die drjve aber gemerkt, dass meine Stärken wo ganz anders liegen und ich konnte mich so in ein komplett neues Themengebiet entwickeln.

Wie würdest du den Umgang miteinander beschreiben?

David: Einfach klasse. Ich kann mit dem Kollegen Spaß haben, mich über Probleme austauschen und auch nach Hilfe fragen, wenn ich an einem Problem sitze, wo ich nicht weiterkomme. Ich glaube, Wertschätzung und Zusammenhalt innerhalb des Teams wird hier großgeschrieben und das mag ich sehr.

Was heißt für dich Work-Life-Balance? Wie ist diese Balance bei drjve?

David: Work-Life-Balance heißt für mich, dass ich meine Zeit frei einteilen kann und dass neben der Arbeit auch noch genug Zeit für meine Familie bleibt. Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist es mir möglich, auch Mittag mal meine Kinder von der Kita zu holen oder ein Eis essen zu gehen. Sofern es mit dem Kunden abgestimmt ist, kann ich meine Zeiten frei einteilen. Ich kann morgen ums 6 anfangen oder kann, wenn ich eine lange Mittagspause gemacht habe, noch was machen, wenn die Kinder schon schlafen. So habe ich neben der Arbeit noch genug Zeit für mein Privatleben.

Was sollte jemand wissen, der sich bei drjve bewerben möchte?

David: Sei du selbst. Es bringt nichts, sich zu verstellen, und wenn man was nicht kann, ist das nicht schlimm. Wir haben ein super Mentoring-Programm, das dich bei deiner Einarbeitungszeit begleitet.

Was meinst du, welcher Film beschreibt die drjve am besten?

David: Wenn drjve ein Film wäre, dann wären wir definitiv die Avengers! Jeder von ist wichtig für das Team, genau wie bei den Avengers. Jeder bei uns hat seine eigene „Superkraft“, ob es nun die Technik, kreative Lösungen oder das Projektmanagement sind. Jeder von uns ist ein Superheld auf seinem Gebiet und wir sind am besten im Team, wenn jeder seine Stärken ausspielen kann.

Was ist dein Lieblingsort in deiner Stadt?

David: Bin ich spießig, wenn ich meinen Garten sage? Ich mag es, im Garten zu sitzen, mit einem kalten Getränk und meinen Kindern beim Spielen zuzusehen. Wenn ich außerhalb was sagen müsste, dann wahrscheinlich das Elbecamp. Ein Zeltplatz direkt an der Elbe, wo man gemütlich am Strand was trinken und essen kann und das gute Wetter genießt.

Und wo findet man dich in der Mittagspause?

David: Bei Pamukkale Köz Schanze oder Lokmann Köz. Ich liebe türkisches Essen und die sind direkt neben unserem Büro.

PS: Wir suchen Verstärkung. Auf unserer Karriereseite sind alle offenen Stellen gelistet. 

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